Geben Sie ausgegrenzten Dorfgemeinschaften Zugang zu Entwicklung!
Christen sind in den nördlichen von Muslimen dominierten Scharia-Staaten feindseligen Behörden ausgesetzt. Open Doors hilft ausgegrenzten christlichen Dorfgemeinschaften mit einem ganzheitlichen Entwicklungsprogramm.
In diesem Programm wird die lokale Kirche aktiv in die Entwicklung der Dorfgemeinschaft miteinbezogen. Dazu stellen wir in Dörfern, die von staatlichen Dienstleistungen ausgeschlossen sind, Infrastruktur bereit, wie Schulen, Kliniken und Bohrlöcher zur Trinkwasserversorgung. Pro Jahr werden so fast 8000 Menschen begünstigt.
Nothilfe Westafrika
In Nigeria und anderen Ländern Westafrikas ermutigt Open Doors die Opfer islamistischer Gewalt mit Nothilfe, Traumabegleitung und Präsenz vor Ort. Witwen werden unterstützt, z.B. mit Schulgeld für ihre Kinder.
Budget 2021: CHF 150'000 pro Jahr (Ziel Schweiz)
Infrastruktur für Schulen und Kliniken kostet pro Person rund CHF 100-200
Nothilfe pro Familie und Monat rund CHF 60