Sonntag der verfolgten Kirche

Am 10. und 17. November 2024 sind die Kirchen in der Schweiz eingeladen, ihren Blick auf verfolgte Christen zu richten und für sie zu beten.
 

 

Das Kreuz: Skandal oder Weisheit Gottes?

Der Sonntag der verfolgten Kirche ist eine Gelegenheit, verfolgten Christen einen Tag im Jahr zu widmen. Und als Gemeinde ihre Realität zu entdecken, ihre Herausforderungen zu teilen und als Zeichen der Einheit für sie zu beten.

Wenn es zu Verfolgung kommt, liegt dies nicht an der Haltung der Gläubigen. Das Evangelium ist ein Anstoss für diese Welt:

Aber wir verkünden, dass gerade der Gekreuzigte der von Gott versprochene Retter ist. Für Juden ist das ein Skandal, für Nichtjuden eine Dummheit, aber für die, die Gott berufen hat – Juden oder Nichtjuden –, ist der gekreuzigte Christus Gottes Kraft und Gottes Weisheit.

1. Korinther 1,23-24
Jedes Jahr werden drei der Länder, in denen Christen am stärksten verfolgt werden, für den Sonntag der verfolgten Kirche ausgewählt. Im Jahr 2024 sind dies Burkina Faso, Iran und Nordkorea. Sie spiegeln unterschiedliche Situationen der Verfolgung wider.

Unsere Brüder und Schwestern leiden alle aus demselben Grund unter Verfolgung: wegen ihres Glaubens an Jesus. Allein die Tatsache, dass sie Jünger Christi sind, reicht aus, um Widerstand und Ablehnung zu provozieren.
 
Möchten Sie in Ihrer Kirche den Sonntag der verfolgten Kirche organisieren? Nehmen Sie Kontakt mit unserem Team auf!
Die Länder, um die es in diesem Jahr geht:
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