Länder, in denen Christen verfolgt werden, sind zunehmend vom Coronavirus betroffen. Viele Christen beten. Auch in Ägypten wurden viele Einrichtungen und Unternehmen geschlossen. Ein Christ aus diesem Land schickte uns eine Botschaft und teilt uns sein Gebet mit.
«Ich glaube, dies ist nicht die erste globale Krise, und es wird auch nicht die letzte sein. Das sagt uns die Bibel. Jesus machte dies deutlich, als er zu seinen Jüngern sagte: «Dies alles habe ich euch gesagt, damit ihr durch mich Frieden habt. In der Welt werdet ihr hart bedrängt, aber lasst euch nicht entmutigen: Ich habe diese Welt besiegt.» Diese Worte stehen in Johannes 16,33.
In Ägypten sorgen die von der Regierung verhängten Massnahmen zur Bekämpfung der Verbreitung des Virus in vielen Herzen für grosse Besorgnis.
Im ganzen Land gibt es jedoch viele Christen, die beten und sich freuen, dass der Name unseres Herrn inmitten dieser globalen Unsicherheit verherrlicht wird. Als in Kairo lebender Christ halte ich mich an die angekündigten Regeln und Vorschriften.
«Wir beten für die Millionen von Menschen, die weltweit in Quarantäne sind»
Wir beten, dass Milliarden von Menschen auf der Welt im Allgemeinen und Millionen von Ägyptern im Besonderen ihr Bedürfnis nach dem wahren Gott erkennen mögen. Ich bete für die Millionen von Menschen, die in freiwilliger oder obligatorischer Quarantäne bleiben müssen, damit der Herr zu ihren Herzen spricht, sich ihnen in Träumen und Visionen und durch treue Christen zeigt, so dass eine grosse Zahl von Menschen zum Herrn kommt.
Ich bete auch gegen die Macht der Angst, die der Feind so geschickt gegen die Kirche einsetzt. Möge die Kirche in der ganzen Welt ohne Furcht sein, Gottes Liebe verkünden und die Botschaft des Friedens verbreiten.
Ich habe auch ein besonderes Gebet für Länder, in denen es im Westen keine offensichtliche Verfolgung gibt. Ich bete für Europa und Amerika. Ich bete auch für Australien und Neuseeland. Ich bete für die buddhistische Welt.
Herr, zeige den Menschen in der Welt, dass sie im Gegensatz zu dem, was sie von sich selbst denken, schwach sind. Ihre so genannte Freiheit, Technologie und ihr Reichtum können sie nicht retten. Zeige ihnen, Herr, dass nur Jesus sie retten und ihnen ewigen Frieden geben kann. Möge dein Name auf der ganzen Welt in diesen Tagen verherrlicht werden. Dein Wille geschehe. Amen.»
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