Stellen Sie sich an die Seite der am meisten verfolgten Christen in Afrika!

Die Folgen der extremen Gewalt von Dschihadisten und anderen Extremisten gegen die Kirche in Afrika sind enorm. Im Juni wurden bei Angriffen von militanten Fulani-Hirten auf mehrheitlich christliche Dörfer im nigerianischen Bundesstaat Benue mehr als 200 Menschen getötet und Tausende vertrieben.

Um auf die zunehmende und extrem gewalttätige Verfolgung zu reagieren, haben wir in den meisten Ländern Subsahara-Afrikas unser Budget erhöht, um im Rahmen unserer Kampagne «Afrika – Vereint gegen Gewalt» deutlich mehr verfolgte Christen zu begleiten und mit Lebensmittel, Unterkunft und Schulgeld zu unterstützen. Die Begleitung von traumatisierten Christen ist eine wichtige Priorität, genau wie die Ausbildung von Spezialisten innerhalb der Kirche für diesen Dienst.

In Benue haben wir sofort 300 Familien mit dringender Nothilfe unterstützt. Der Bedarf ist sehr viel grösser. 1500 Familien brauchen Nahrungsmittel, Medikamente und Unterkünfte. 9000 Menschen brauchen geistlich-psychologische Hilfe, denn sie sind stark traumatisiert.

Durch unsere Teams und Partner können wir Tausende der am meisten verfolgten Christen in Nigeria, Burkina Faso, Kamerun, Kongo DRK und Mosambik erreichen, die sonst keine Hilfe erhalten.

Budget 2025

Mindestens CHF 300'000.– pro Jahr Zusätzlich für Benue: CHF 50’000.–  bis CHF 100’000.– (Ziel Schweiz)
Essen, Kleider, Medikamente für 1 Familie: CHF 110.–
Traumabegleitung pro Person: CHF 100.–

Vielen Dank für Ihre Hilfe!