Naher Osten

Begleiten Sie Christen im Nahen Osten auf dem Weg zu dauerhafter Veränderung!

"Die christliche Präsenz zu stärken, damit sie weiterhin einen spürbaren und positiven Beitrag zur Gesellschaft im Nahen Osten leistet." Das ist die Vision der Kampagne "Hope for the Middle East", die Middle East Concern und Open Doors 2016 ins Leben gerufen haben.

Während es entscheidend ist, der Stimme der Christen im Irak und in Syrien in der nationalen und internationalen Politik Gehör zu verschaffen, ist es ebenso wichtig, vertriebenen Christen zu helfen, ihr Leben neu zu organisieren, zurückzukehren und ihre Häuser und Städte wieder aufzubauen.

Erdbeben Syrien-Türkei

Das Erdbeben Anfang Februar hat das Leid der Menschen im kriegsgeschüttelten Syrien noch verschlimmert. Open Doors hat ein Netzwerk von 160 Partnerkirchen in Syrien. Durch dieses Projekt helfen wir unseren Partnern in der von dieser Katastrophe betroffenen Region, den notleidenden Menschen beizustehen. «In unserer Kirche wurde niemand verletzt, aber in anderen Gebäuden in unserer Stadt gibt es viele Opfer», sagt Pater Fadi Azar aus Latakia. Mit Ihrer Spende können unsere Partnerkirchen Soforthilfe (wie Nahrungsmittel, Medikamente, Decken, Unterkunft) und geistliche Unterstützung für die Opfer in ihren Gemeinden in Nordsyrien leisten.

Ihre Unterstützung ermöglicht es uns auch, unsere längerfristige Arbeit in der Region zu finanzieren, da der Bedarf noch lange nach der aktuellen Krise bestehen wird.

Mehr erfahren

Syrien

Wir investieren in Projekte, die Syrern helfen, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Über unsere Partnerkirchen vergeben wir Kredite unterschiedlicher Grösse an Christen, die gute Ideen für einkommensschaffende Projekte haben. Auch über unsere Partnerkirchen vergeben wir Mikrokredite an bedürftige Menschen. Soforthilfe wird weiterhin benötigt.

Irak

Das Hauptziel dieses Programms ist es, die Christen im Nordirak wirtschaftlich zu stärken, damit sie in ihrem Land bleiben können. Dazu gehören die Unterstützung des Wiederaufbaus und Massnahmen zur Gewährleistung ihrer Sicherheit und Würde. Indem wir ihnen eine Ausbildung und die Möglichkeit geben, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, stärken wir die Familien und die ganze Kirche.

Hoffnung geben

Die Kirche, Trägerin der Hoffnung und Brückenbauerin zur Gesellschaft: Das ist die Idee der Zentren der Hoffnung. Durch kirchliche und soziale Aktivitäten sowie Ausbildungsmöglichkeiten bringen unsere Partnerkirchen das Licht des Evangeliums in das zerbrochene Leben der Menschen in der Region.